E-Scooter Stuttgart

E-Scooter Stuttgart: Mieten, Kosten & Anbieter

Auf der Suche nach einem E-Scooter in Stuttgart zum mieten? Hier gibt es alle wichtigen Infos zu den E-Scooter Sharing-Anbietern in Stuttgart.

E-Scooter in Stuttgart mieten - Sharing-Anbieter

Du möchtest einen E-Scooter in Stuttgart mieten? Nachfolgend findest du eine Übersicht der verschiedenen E-Scooter Sharing-Anbieter in Stuttgart mit Preisen, Kosten und Angeboten.

Übersicht folgt.

Entdecke Stuttgart mit dem E-Scooter

Eines der größten Ballungszentren in ganz Deutschland befindet sich im Land Baden-Württemberg: Stuttgart. Mit mehr als 2,7 Millionen Einwohner in der gesamten umliegenden Region (die Stadt selbst miteinberechnet), handelt es sich selbstredend um eine wahre Metropolregion.

In Stuttgart hat der evangelische Landesbischof seinen Sitz. Aber auch die katholische Diözese Rottenburg-Stuttgart hat hier einen wichtigen Platz gefunden. Wirtschaftlich haben wir es bei Stuttgart mit einem relevanten Finanzplatz zu tun, außerdem ist diese Hauptstadt die Heimat großer Automobilfirmen. Daimler und Porsche beispielsweise zählen hierzu.

Trotz seiner beachtlichen Größe versetzt das Stadtbild viele ins Staunen. Anhöhen, so weit das Auge reicht, Weinberge, aber auch Täler wechseln sich wild ab. Das sorgt für eine dichte Bebauung in den ebenen Stadtgebieten, wo sich natürlich auch Hochhäuser immer stärker einreihen. Die Grünanlagen laden natürlich regelmäßig ins Wandern ein, wodurch Stuttgart eigentlich ganzjährlich Ziel von begeisterten Sportlern ist. Aber auch Weinliebhaber sehen sich ganz gerne die Weinberge von Nahem an. Was hat Stuttgart sonst noch zu bieten?

Sehenswürdigkeiten & Highlights in Stuttgart mit dem E-Scooter anfahren

Wie so oft in einer Metropolstadt befinden sich natürlich auch in Stuttgart die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadtmitte. Die Stiftskirche, das Alte und auch das Neue Schloss mitsamt Schlossgarten, der berühmte Schillerplatz, die Königstraße und so einige Museen befinden sich hier wortwörtlich an einem Fleck. Wer es danach noch schafft, weiter zu erkundigen, wird sich über einen Einblick in die Staatsoper freuen oder bei Gelegenheit auch noch das Planetarium aufsuchen. Als eines der bekanntesten Museen zählt in Stuttgart freilich das Mercedes-Benz-Museum. Aber auch Porsche bietet mit einer solchen Einrichtung gezielt Einblick in die eigene Geschichte.

Etwas abseits vom städtischen Getümmel darf man sich im Residenzschloss Ludwigsburg in der grünen Idylle erholen. Das barockische Schloss verfügt über einen großen, gut gepflegten Park und liegt nicht weit vom Schloss Favorite entfernt.

Bei so vielen Schlössern allerdings den Überblick nicht zu verlieren, wie es in Stuttgart der Fall ist, kann ganz schön schwer sein. Womöglich kann der Höhenpark Killesberg hier unterstützen. Der 50 Hektar große Park befindet sich im nördlichen Stadtteil und bietet zumindest ein klein wenig Panoramablick über die umliegenden Gebäude. Wer noch höher hinaus möchte, sollte zum Fernsehturm aufbrechen, um die fast 217 Meter Höhe für sich zu nutzen, um das nächste Ziel auszumachen.

Öffentliche Verkehrsmittel in Stuttgart

Innerhalb Stuttgarts kommt man mithilfe der öffentlichen Verkehrsmitteln gut und schnell voran. Wer auf seinen Sightseeing-Touren einiges mehr sehen möchte, als nur die wichtigsten Seiten- und Nebenstraßen, kann die Stadt natürlich auch auf einem E-Scooter bestens erkunden.

Koordiniert wird der gesamte öffentliche Nahverkehr durch den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (kurz VVS). Neben den in Stuttgart eingesetzten Linien werden aber auch die umliegenden Landkreise von diesem Verbund mitverwaltet, was letztlich auch dazu führt, dass eine gute Anbindung zwischen den einzelnen Ortschaften vorherrschend ist.

Von 5 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts verkehren zudem innerhalb von Stuttgart S-Bahnen, U-Bahnen und natürlich auch Straßenbahnen. Nach dieser Zeit ist dann von Donnerstag bis Sonntag (sowie auch vor Feiertagen) ein spezielles Nachtbusnetz aktiv. Vom Schlossplatz weg fährt die City-Nightline zu den einfach zu merkenden Zeiten; 1:11, 2:22 und 3:33 Uhr. Samstag und Sonntag kommen dann außerdem 2:00 und 3:00 Uhr hinzu.

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