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E-Scooter Dortmund: Mieten, Kosten & Anbieter
In Dortmund kann man sich schnell und unkompliziert einen E-Scooter mieten. In diesem Artikel findest du alle wichtigen Informationen rund um die verschiedenen Sharing-Anbieter.
E-Scooter in Dortmund mieten - Sharing-Anbieter
Du möchtest einen E-Scooter in Dortmund mieten? Nachfolgend findest du eine Übersicht der verschiedenen E-Scooter Sharing-Anbieter in Dortmund inklusive Kosten und Angeboten.
Übersicht folgt.
Über Dortmund - Mit dem E-Scooter unterwegs
Das in Nordrhein-Westfalen liegende Dortmund ist eine Großstadt, die regelmäßig die Einwohnerzahl von 600.000 knackt. Im Durchschnitt liegen sie aber meist bei 585.000 Einwohner. Grund dafür sind die vielen Universitäten, die jedes Jahr Unmengen an Studierende in die Stadt locken, die dann natürlich auch ihren Wohnsitz dort melden. Sechs Hochschulen und 19 weitere Einrichtungen zum Zwecke der Wissenschaft sorgen dafür, dass es sich um eine der zehn größten Hochschulstädte in der gesamten Bundesrepublik handelt. Aber auch für die Gründung neuer Start-Ups scheint sich hier einer der liebsten Orte zu befinden. Insbesondere die Branchen der Logistik, Mikrosystem- und Informationstechnik sind hier wirtschaftlich stark vertreten.
Der Hauptbahnhof und auch der Dortmunder Flughafen machen die Stadt zudem zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Was aber hat die Stadt für Touristen und Tagesausflüge zu bieten? Sehen wir uns einmal genauer an, was jedes Jahr aufs Neue so viele Menschen in die Stadt zieht, dass rund 1,26 Übernachtungen in Hotels mit steigender Tendenz zu verzeichnen sind.
Sehenswürdigkeiten und Highlights in Dortmund
Ein Gebäude, das selbstverständlich viele Touristen anlockt, ist das Deutsche Fußballmuseum. Wie sollte es aber auch anders sein, wir befinden uns schließlich in der Heimatstadt von Borussia-Dortmund. Darüber hinaus befinden sich natürlich viele weitere Museen direkt in der Innenstadt. Zum Beispiel die Arbeitswelt Ausstellung von der DASA. Für Wissbegierige ist aber mit Sicherheit auch die Kokerei Hansa sehr interessant, denn hierbei handelt es sich um ein Industriedenkmal aus dem frühen 20. Jahrhundert. Dort angekommen befindet man sich aber erstmal in industrieller Idylle weitab der ruhigen Gegenden. Und von denen hat Dortmund mehr als genug zu bieten.
Der Revierpark Wischlingen ist eine große Grünanlage mit lokalem Wellnesscenter für all jene, die akut eine gehörige Portion Erholung brauchen können. Im Gysenbergpark gibt es einen Streichelzoo, an der Graffiti-Brücke findet man neben interessanten Kunstwerken außerdem einen Hundepark und nicht weit davon entfernt ruft das Freizeitbad Heveney in seinen Wasserpark.
Ruhiger wird es dann entweder im Wasserschloss Werdringen, wo auch ein kleines Museum wartet, oder im Kloster Cappenberg. Selbstverständlich darf bei so viel Kultur auch die ein oder andere Burg nicht auf der eigenen To-Do-Liste fehlen. Wie wäre es mit der Burg Hardenstein? Die gut erhaltene Ruine gewährt einen großartigen Einblick in das mittelalterliche Leben.
Öffentliche Verkehrsmittel in Dortmund
Es ist die DSW21, die Tochter der Dortmunder Stadtwerke, welche den öffentlichen Nahverkehr innerhalb Dortmunds regelt. Zusammengearbeitet wird hierbei mit dem Rhein-Ruhr Verkehrsbund, dessen Tarife auch in der ganzen Stadt eingesetzt werden, um in übergreifenden Regionen einheitliche Preise anbieten zu können.
Drei gebündelte Linien verlaufen in der Innenstadt unterirdisch, der Rest bewegt sich an der Oberfläche. Eingesetzt werden acht Linien; U 41 bis U 47, sowie die U 49. Darüber hinaus gibt es ein großflächiges Busnetz, wodurch problemlos jeder noch so abgelegene Fleck erreicht werden kann. Der E-Scooter darf in Dortmund also ruhig zu Hause bleiben, wenn man nichts dagegen hat, ein paar Minuten zu Fuß zu laufen. Und wer bereit dazu ist, mehrere Linien durch Umstiege zu nutzen, spart sich womöglich auch einen längeren Fußmarsch.
Zwischen den beiden Universitätsstandorten und den beiden Stadtteilen Eichlinghofen sowie dem Technologiepark verkehrt die automatische H-Bahn tagsüber. Des nachts werden mehrere Nachtbusse eingesetzt, die Samstag und Sonntag durchgehend in Betrieb sind.
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