E-Scooter Frankfurt am Main

E-Scooter Frankfurt: Mieten, Kosten & Anbieter

Auch in  Frankfurt kann man sich einen E-Scooter mieten. Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um die verschiedenen Sharing-Anbieter. 

E-Scooter in Frankfurt mieten - Sharing-Anbieter

Du möchtest einen E-Scooter in Frankfurt mieten? Nachfolgend findest du eine Übersicht der verschiedenen Elektro-Scooter Sharing-Anbieter in Frankfurt inklusive Kosten und Angebote.

TIER E-Scooter

Kosten:
Startgebühr: 1€
Pro Minute: 0,15€

Aktion:
15 Minuten gratis mit Code bGNy2

Lime E-Scooter

Kosten:
Startgebühr: 1€
Pro Minute: 0,15€

Aktion:
Gratis Entsperrung mit Code RB232CC

Circ Logo

Kosten:
Startgebühr: 1€
Pro Minute: 0,15€

Aktion:
keine Aktion

Entdecke die Stadt Frankfurt mit dem E-Scooter

Frankfurt am Main ist Auswärtigen nicht etwa dadurch ein bekannter Begriff, weil es hier so vieles zu entdecken gibt. Viel bekannter ist diese schöne Stadt für ihre Bedeutsamkeit im internationalen Finanzmarkt. So hat die Europäische Zentralbank ihren Sitz in Frankfurt. Aber auch der zur Stadt gehörige Flughafen trägt eine große Rolle, so ist er einer der wichtigsten Verkehrspunkte in ganz Deutschland.

Auch stammen viele berühmte Persönlichkeiten direkt aus Frankfurt. Der wohl bekannteste von ihnen dürfte Johann Wolfgang von Goethe sein, über den es nach wie vor in seinem ehemaligen Wohnhaus (heute mittlerweile ein Museum) zu erfahren gibt.

Ein Großteil der größten Stadt im hessischen Bundesland wurde während des zweiten Weltkriegs zerstört, jedoch anschließend wieder neu aufgebaut. Frankfurter sind stolz darauf, dass sie aus den einstigen Trümmern eine so beachtliche Stadt kreieren konnten. Denn heute ist Frankfurt am Main die fünftgrößte Stadt in ganz Deutschland, was nicht zuletzt an den dort lebenden mehr als 740.000 Einwohnern liegt. Im gesamten Ballungsraum Frankfurts belaufen sich diese Zahlen sogar auf mehr als 2,3 Millionen Personen.

Sehenswürdigkeiten und Highlights in Frankfurt

Frankfurt ist insgesamt eine Augenweide, weil hier ein Hochhaus an das nächste grenzt. Die besten Hotspots für Touristen befinden sich allerdings im Stadtzentrum. So gibt es hier wie so oft einen schönen Zoo, nach dessen Besichtigung der große und in einer interessanten Form angelegte Bethmannpark zum Spaziergang einlädt. Im Halbkries erstreckt er sich entlang der Seilerstraße, von wo aus es zum Shoppen in die Innenstadt geht. Wer das Goethehaus sehen möchte, muss die gesamte Goethestraße entlang laufen und findet dieses in der Nähre des Commerzbank Towers.

Wem der Großstadtflair dann etwas zu viel wird, der kann sich in die nahegelegene Altstadt zurückziehen, in der es neben einem historischen Museum auch die Römer zu bestaunen gibt. Hierbei handelt es sich um eines der wohl berühmtesten Rathäuser aus ganz Deutschland. Erbaut wurde es im Jahr 1405 und noch heute besticht es durch seine wundervolle Optik.

Etwas weitab von Alt- und Innenstadt liegt der Botanische Garten, in dem es auch einen groß angelegten Palmengarten zu besichtigen gibt. Und wer das idyllische Grün liebt, wird auch den in Frankfurt befindlichen koreanischen Garten lieben.

Darf es etwas für Wissbegierige sein? Dann sollte man in die andere Richtung aufbrechen und direkt nach der Innenstadt die Alte Brücke überqueren. Hier liegt das berühmte Museumsufer – eine Ansammlung von sage und schreibe 15 Museen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen.

Öffentliche Verkehrsmittel in Frankfurt

In kaum einer anderen deutschen Stadt sind so viele Taxis unterwegs, wie in Frankfurt. Das liegt in erster Linie daran, dass die Flugpassagiere in die Stadt und von dort hinaus befördert werden. Der öffentliche Nahverkehr steht allerdings durch den Rhein-Main-Verkehrsbund (RMV) fast überall zur Verfügung und bietet dabei angenehm günstige Preise. Wer allerdings ein Ticket in der dritten Preisstufe besitzt (nötig, um in ganz Frankfurt voranzukommen), ist dadurch nicht berechtigt zum Flughafen zu fahren. Hierfür braucht es ein Ticket, welches auf das Tarifgebiet 5090 ausgeweitet wurde.

 

Neben innerstädtischen S-Bahn-Strecken stehen eine U-Bahn, eine Straßenbahn und mehrere Busse zur Verfügung. Wer dann noch nicht in der Lage ist, über den öffentlichen Nahverkehr an sein Ziel zu gelangen und die Strecke nicht durch Fahrrad oder E-Scooter zurücklegen möchte, kann auf die Regionalbahn ausweichen. Das ist besonders dann notwendig, wenn man sich im Ballungsraum abseits der Großstadt bewegen möchte.

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