Monument to King John of Saxony, Catholic Church and Dresden Castle, Dresden, Germany

E-Scooter Dresden: Mieten, Kosten & Anbieter

In Dresden kann ein E-Scooter schnell und einfach gemietet werden. Hier findest du alle Informationen zu den verfügbaren E-Scooter Sharing-Anbietern in Dresden und den jeweiligen Kosten und Aktionen.

E-Scooter in Dresden mieten - Sharing-Anbieter

Du möchtest einen E-Scooter in Dresden mieten? Nachfolgend findest du eine Übersicht der verschiedenen E-Scooter Sharing-Anbieter in Dresden mit Infos zur Verfügbarkeit, Kosten, Preise und Aktionen.

Übersicht folgt.

Dresden mit dem E-Scooter erkunden

In der Hauptstadt Sachsens findet die klassische Kultur einen bedeutenden Rückzugsort. Renommierte Kunstmuseen und die barocke Frauenkirche aus dem Jahr 1743 prägen das historische Stadtbild. Dabei wurde ein Großteil Dresdens während dem zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe zerstört. Jedes Jahr gedenken die Dresdener im Februar diesen Angriffswellen – und sind stolz darauf, ihre Stadt förmlich aus dem Nicht wieder aufgebaut zu haben. Und obwohl diese Angriffe nun schon mehr als 70 Jahre zurückliegen, wird jedes Jahr aufs Neue klar, wie wichtig diese Zeitgeschichte für die ganze Stadt ist.

Heute leben mehr als 540.000 Einwohner in der Sächsischen Hauptstadt, was sie zwar nur zur zweitgrößten Stadt in diesem Freistaat macht, ihrer Relevanz aber nichts abtut. So ist Dresden schon alleine durch die zahlreichen Landesbehörden ein bedeutendes politisches Zentrum. Und jedem technisch Interessierten ist dieser Ballungsraum als Zentrum von Silicon Saxony bekannt, da hier aktuelle Innovationen und Spitzentechnologien oft ihre Geburtsstunde feiern.

Sehenswürdigkeiten und Highlights in Dresden

Ähnlich wie in Frankfurt befinden sich auch in Dresden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten für Touristen direkt im Stadtzentrum. Ganz im Zeichen der Kunst zählen die Frauenkirche am Neumarkt und die naheliegende Brühlsche Terrasse zu den stolzen Kulturschätzen Dresdens. Die Brühlsche Terrasse wurde im Stil der Renaissance aufgebaut und bietet einen direkten Flussblick zur Elbe. Die naheliegende Jüdische Gemeinde trägt einen wichtigen Teil zur städtischen Zeitgeschichte bei.

Entlang dem Terrassenufer gelangt man anschließend zum Schlossplatz, der wichtigsten Sehenswürdigkeit in der ganzen Altstadt. Der gesamte Platz wurde im historischen Stil wiederaufgebaut und transportiert dadurch seinen einstigen Charakter in die heutige Zeit. Ganz in der Nähe befindet sich das Residenzschloss, welches ebenfalls im Stil der Renaissance erbaut wurde.

Im 16. Jahrhundert war dieses Gebäude als Stammsitz der albertinischen Linie von Wettin ein prägender Einfluss der gesamten kulturellen Entwicklung in Dresden und Umgebung. Das einstige Residenzschloss von Kurfürsten und Königen ist als Museum begehbar. Außerdem befindet sich im Schloss die wichtigste Kunstbibliothek einschlägiger Spezialliteratur. Rund 260.000 Werke sind hier untergebracht, die für Kunstinteressierte von großem Wert sind. Und wer dann schon einen Abstecher zum Schloss gemacht hat, darf natürlich den überdachten Schlosshof nicht verpassen. Wo sonst sieht man schließlich ein dreistöckiges Gebäude mit Turm, das von einem gläsernen Wölbdach geschützt wird?

Öffentliche Verkehrsmittel in Dresden

Geregelt durch die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (kurz DVB) transportieren täglich 14 Straßenbahnlinien und 28 Buslinien die Fahrgäste durch ganz Dresden. Hinzu kommen die Loschwitzer Bergbahnen; eine seit 1895 betriebene Seilbahn, die bis zu 84 Meter in die Höhe wandern. Die Talstationen hierfür sind am Körnerplatz zu finden. Eine Fahrt dauert fünf Minuten, bis der Elbhang überwunden wurde.

Zusätzlich verbinden drei S-Bahn-Linien die Landeshauptstadt mit den größeren Gemeinden, die rund um die Stadt herum im Oberen Elbtal liegen. Diese werden allerdings vom Verkehrsverbund Oberelbe (kurz VVO) geregelt. Übergreifende Tickets sind jedoch auch im Raum Dresden ganz unkompliziert erhältlich.

Für Touristen ist das öffentliche Verkehrsnetz zunächst womöglich etwas unübersichtlich, was zum Teil auch an den vergleichsweise hohen Wartezeiten liegt. Dresdener profitieren von der starken Präsenz vom FlixBus innerhalb der Stadt. Ansonsten gibt es natürlich auch viele Taxis; doch der Transport durch die Stadt kann schnell horrende Summen generieren. Dann lieber auf eine günstige Alternative umgestiegen, wie zum Beispiel einem E-Scooter oder auch einem Fahrrad.

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